Dienstag, 22. Oktober 2024
19:30 Uhr / Buchhandlung Peterknecht
Tickets: 15 €
Die Unsterblichkeit ist nur ein paar Milliarden Dollar entfernt
Man kann die Preise kaum alle aufzählen, die Andreas Eschbach in den letzten 30 Jahren für seine Bücher bekommen hat. Seinen Durchbruch schaffte der in Ulm geborene Autor im Jahr 1998, als sein Buch „Das Jesus-Video“ erschien. Seitdem ist er aus den Bestseller-Listen nicht mehr wegzudenken. Über sein neuestes Buch sagt er: „Ein Thriller mit, sagen wir mal, philosophischen Untertönen.“ Wir sind schon sehr gespannt!
„Der Tod löscht alles aus. Der Tod ist barbarisch. Und jetzt sagen Sie mir, warum sollten wir das dulden?“
Drei hochkarätige Unternehmer aus Silicon Valley wollen ein zweites 'Manhattan Projekt' ins Leben rufen. Nur ist das Ziel noch ehrgeiziger als damals die Entwicklung der Atombombe: Sie wollen den Tod abschaffen. Der Journalist James Windover entdeckt jedoch, dass die Unternehmer, während sie von Investoren Milliarden sammeln, insgeheim versuchen, einen Schriftsteller zum Schweigen zu bringen – weil sie eine Story fürchten, die er geschrieben hat. Steht etwas darin, welches das Projekt gefährden könnte? James begibt sich auf die Suche nach dem Mann und gerät rasch selbst in tödliche Gefahr …
Andreas Eschbach, geboren 1959 in Ulm, verheiratet, schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Bekannt wurde er vor allem durch den Thriller „Das Jesus-Video“, gefolgt von Bestsellern wie „Eine Billion Dollar“ und „Ausgebrannt“, mit denen er endgültig in die Top-Riege der deutschen Autoren aufgestiegen ist. Sein Roman „NSA – Nationales Sicherrheits-Amt“ befasst sich mit der brisanten Frage: Was wäre, wenn es im dritten Reich bereits Computer, das Internet und Soziale Medien gegeben hätte – und deren totale Überwachung? In dem Kriminalroman „Freiheitsgeld“ zeigt er eine nicht allzu ferne Zukunft, in der Automatisierung, Klimawandel und die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens das Leben der Menschen entschieden verändert hat. Andreas Eschbach lebt mit seiner Familie seit 2003 als freier Schriftsteller in der Bretagne.
Foto © Olivier Favre